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Aktionen Anzeigeoptionen	Details Aus Auswahl entfernen Zur Auswahl hinzufügen Reproduction Inventarnummer2017-0152 TitelElektrischer Wasserkocher, 1920er-Jahre HerstellerGraetz (Hersteller)‎ BeschreibungElektrischer Wasserkocher aus den 1920er-Jahren. Auch als Teebereiter und Kaffeemaschine genutzt. Es handelt sich um eine vernickelte, 12-eckige Messing-Kanne auf drei Füßen, mit einer Hahn auf der Vorderseite und einem Stromanschluss auf der Rückseite. Auf dem Hahn ist ein kleiner Hebel angebracht, mit dem der Wasserfluss aus der Kanne gestartet oder gestoppt werden kann. Das Kabel fehlt. An den Seiten sind zwei geschwungene, schwarz lackierte Holzgriffe angebracht. Der kuppelförmige Deckel verfügt über einen Glaseinsatz, der mit eingeschliffenen Sternen und Ovalen verziert ist und nach oben hin in einem schmalen Knauf ausläuft. Im Boden der Kanne findet sich eine Gravur: "220, 230, 240 V / Graetzor / 400 W / 104018". Die Maschine ist von zylindrischer, sich von unten her konisch erweiternder Grundgestalt. Sie steht auf einer rund gewölbten Grundplatte mit drei Füßen, an die ursprünglich schwarze Porzellanscheiben zur Isolierung geschraubt waren. Insgesamt ähnelt die Maschine einer antiken Pokalvase. Im Inneren des Gerätes ist ein mit weißem Porzellan isolierter elektrischer Heizeinsatz mit einem Rohr und aufgestecktem Filtereinsatz montiert, in den der möglichst nicht zu fein gemahlene Kaffee (sonst bestand Verstopfungsgefahr) eingeschüttet wurde. EntstehungsortBerlin Datum 1930 - 1939 Entstehungszeitraum1930er Jahre ObjektbezeichnungWasserkocher MaterialMessing, Holz, Glas, Porzellan Technikvernickelt, geschliffen, lackiert Format Höhe: 40 cm Breite: 26 cm Tiefe: 20 cm

Reproduction

Inventarnummer2017-0152

TitelElektrischer Wasserkocher, 1920er-Jahre

HerstellerGraetz (Hersteller)‎

BeschreibungElektrischer Wasserkocher aus den 1920er-Jahren. Auch als Teebereiter und Kaffeemaschine genutzt. Es handelt sich um eine vernickelte, 12-eckige Messing-Kanne auf drei Füßen, mit einer Hahn auf der Vorderseite und einem Stromanschluss auf der Rückseite. Auf dem Hahn ist ein kleiner Hebel angebracht, mit dem der Wasserfluss aus der Kanne gestartet oder gestoppt werden kann. Das Kabel fehlt. An den Seiten sind zwei geschwungene, schwarz lackierte Holzgriffe angebracht. Der kuppelförmige Deckel verfügt über einen Glaseinsatz, der mit eingeschliffenen Sternen und Ovalen verziert ist und nach oben hin in einem schmalen Knauf ausläuft. Im Boden der Kanne findet sich eine Gravur: "220, 230, 240 V / Graetzor / 400 W / 104018". Die Maschine ist von zylindrischer, sich von unten her konisch erweiternder Grundgestalt. Sie steht auf einer rund gewölbten Grundplatte mit drei Füßen, an die ursprünglich schwarze Porzellanscheiben zur Isolierung geschraubt waren. Insgesamt ähnelt die Maschine einer antiken Pokalvase. Im Inneren des Gerätes ist ein mit weißem Porzellan isolierter elektrischer Heizeinsatz mit einem Rohr und aufgestecktem Filtereinsatz montiert, in den der möglichst nicht zu fein gemahlene Kaffee (sonst bestand Verstopfungsgefahr) eingeschüttet wurde.

EntstehungsortBerlin

Datum 1930 - 1939

Entstehungszeitraum1930er Jahre

ObjektbezeichnungWasserkocher

MaterialMessing, Holz, Glas, Porzellan

Technikvernickelt, geschliffen, lackiert

Format

Höhe: 40 cm
Breite: 26 cm
Tiefe: 20 cm

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